jugendschutz.net bietet Kurzanalysen zu Hass-Inhalten im Netz



Islamfeindlichkeit, Antisemitismus, LGBTQIA- oder Frauenfeindlichkeit – das neue Projekt von jugendschutz.net veranschaulicht an konkreten Beispielen, womit Kinder und Jugendliche online konfrontiert werden und ordnet diese ein. Das MAIA-Projekt, wie das Modulare Aufklärungs- und Informationsangebot heißt, stellt damit Materialien zur Unterrichtsvorbereitung und Weiterbildung zur Verfügung.

Von Propaganda über Hetze bis zu anderen jugendschutzrelevanten Themen möchte jugendschutz.net als Teil des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz anhand von Kurzanalysen zeigen, wie Manipulation im Internet funktioniert und wie diese Kinder und Jugendliche beeinflussen kann. Dabei geht es in den neuen Kurzanalysen nicht nur um den Inhalt, sondern auch um die optische und mediale Gestaltung der Botschaften. 

In einer kontinuierlich wachsenden Sammlung wählen wir konkrete Beispiele aus, die im Rahmen täglicher Recherche- und Monitoring-Tätigkeiten bei jugendschutz.net und unserer Partnerorganisationen erfasst worden sind.

Wir geben  konkrete Beispiele, die deutlich machen, womit Kinder und Jugendliche online konfrontiert werden. Begleitet werden die Beispiele von unserer Einordnung, die zur Unterrichts- und Workshopvorbereitung oder für Weiterbildungen genutzt werden können. 

Das MAIA-Projekt richtet sich an Fachkräfte, die in der Bildungs-, Jugendarbeit oder Extremismusprävention arbeiten sowie an behördliche Stellen. Es wurde im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Kurzanalysen entdecken

Beispiele, wie Manipulation im Internet funktioniert und wie diese Kinder und Jugendliche beeinflussen kann.